Stellen Sie sich auch die Fragen, wie Sie in Ihrem Unternehmen die Krankenstände reduzieren, Burnout vermeiden, die Fluktuation verhindern und dem Fachkräftemangel begegnen können? Reißen diese Faktoren große Löcher in Ihre Gewinne, weil die damit einhergehenden Kosten die Umsätze auffressen? Haben Sie mittlerweile unzufriedene Kunden, weil niemand da ist, der sich um die Kunden kümmern kann? Bemerken Sie mittlerweile Leistungs-, Qualitäts- und Produktivitätseinbußen? Stellen Sie vielleicht sogar fest, dass irgendwie ein unkontrollierbares Choas in Ihrem Unternehmen aufgetaucht zu sein scheint? Es gibt Führungsprobleme und Teamschwierigkeiten? Haben alle bisherigen Maßnahmen im Gesundheitsmanagement, im Talentmanagement, im Anreizprogramm, in der Personalentwicklung keine großen Änderungen bewirkt? Sie bieten soviel und es hilft nichts? Sind Sie ratlos und wissen einfach nicht mehr, wo Sie noch Schrauben stellen können?
Dann sind Sie hier richtig.
Ich helfe Geschäftsführern, kleiner, mittelständischer Unternehmen, neue, auf das Unternehmen exakt zugeschnittene, gesundheitsfördernde und menschenzentrierte Konzepte und Strategien für eine Führung in die komplexe Zukunft zu entwickeln.
Ziel:
Jedes Unternehmen ist höchst individuell. Das gilt noch mehr für jeden einzelnen Mitarbeiter. Die meisten vorhandenen Managementtools, Ansätze, Konzepte, Strategien, Modelle behandeln aber jedes Unternehmen gleich. Sie behandeln jede Abteilung gleich, Sie behandeln jeden individuellen Menschen gleich! In den meisten Fällen wurden sie ohne Beachtung der herrschenden Bedingungen von oben übergestülpt (weil es allgemein so gemacht wird, weil es anerkannte Tools sind, weil es alle so machen, etc.). Die meisten Unternehmensberater, Coaches und Personalentwickler bewegen sich allerdings horizontal auf der bereits vorherrschenden Denkweise und versuchen hier Veränderung hervorzurufen. Das Unternehmen glaubt, damit etwas verändert zu haben, bleibt aber faktisch auf der selben Stufe hängen. Diese Entwicklungsmaßnahmen laufen meistens in Leere.
Aufgrund der zunehmenden Komplexität unserer Märkte, der Arbeitswelt ansich, muss auch das Unternehmen in die Lage versetzt werden, komplexere Denkweisen zuzulassen und umzusetzen. Dies funktioniert aber nur, wenn man vertikal denken kann. Man muss alle vorherrschenden Denkweisen im Unternehmen erkennen, verstehen und vor allem berücksichtigen. Dazu bedarf es individueller Ansprachen und Entwicklungsangebote. Daneben ist es wichtig, ein Verständnis für die individuelle Komplexität des einzelnen Mitarbeiters, des Teams, der Führungskraft und der Organisation als solches zu haben, um zu verstehen, warum sich die Dynamiken aktuell so zeigen, wie sie sich zeigen. Alle Unternehmen werden unbewusst durch einen Schmelztiegel an Konditionierungen, Prägungen, Glaubenssätzen, Ängsten, Verletzungen und Mustern geführt. Auch hier bedarf es für die Entwicklung der Bewusstheit und der Fähigkeit, diese zu erkennen und aufzuarbeiten. Unternehmenskulturen hängen maßgeblich davon ab, was sich im Tiefen abspielt und nicht von dem, was auf dem Papier geschrieben steht. Zuletzt ist es wichtig, die wirklichen Gaben, Fähigkeiten, Teamfähigkeiten, Arbeitsstile und -modi zu ermitteln und genau da zum Einsatz zu bringen, wo sie wirklich Sinn stiften und Fortschritt für das Unternehmen bewirken können. Erkennen Sie, wie komplex das ist und warum standardisierte Tools Ihnen in Ihrem Unternehmen nichts bringen?
Erst dann ist man in der Lage die Bedingungen zu schaffen, die es für eine nachhaltige und gesunde Veränderung bedarf. Dazu bedarf es auch der exakten Feststellung, welches Business das Unternehmen wirklich betreibt (was meist vom Augenscheinlichen abweicht). Daran kann man dann ermitteln, was es für Konzepte und Strategien braucht, um nachhaltig das gesamte Unternehmen auf seinen zukunftsweisenden Weg zu führen.
Um den Schritt in eine nachhaltige und zukunftsweisende Transformation gehen zu können, ist es wichtig, zunächst die Herkunft unserer heutigen Organisationsmodelle zu verstehen.
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Keiner wird verleugnen können, dass die Digitalsiierung ihren unaufhaltsamen Lauf nimmt. Die Unternehmen, die sich dieser Entwicklung widersetzen wollen, werden sowohl ihre Arbeitgeberattraktivität einbüßen, als auch ihre Wettbewerbsfähigkeit. Das Erschreckende ist, dass gerade die kleinen und mittelständischen Unternehmen nach der Pandemie ihre Digitalisierungsentwicklung wieder eingestellt haben (keine Ressourcen, keine Gelder, keine Idee, was sinnvoll wäre, etc.). Dabei könnte u.a. mit einer leichten und gesunden Digitalisierung die vorhandene Belegschaft entlastet werden. Digitalisierung macht aber aus meiner Sicht nur dann Sinn, wenn sie die MitarbeiterInnen auch wirklich unterstützt und klar ist, was genau damit bezweckt wird.
Die Generation X hat sich schon in einigen wesentlichen Präferenzen von den Babyboomer unterschieden. Mit den Generationen Y und Z kommen allerdings völlig neue Denk- und Verhaltensweisen in die Unternehmen. Der Wandel der Generationen hat begonnen. Diese müssen dort zunächst einmal verstanden werden. Hier kommen wir wieder auf die oben erwähnten unterschiedlichen Denkweisen. Die neuen Generationen werden bereits in eine andere evolutionäre Bewusstseinsstufe hineingeboren, als noch die vorherigen Generationen. Das heißt nicht, dass die anderen Generationen sich nicht auch dorthin entwickeln können. Das Problem ist die Diskrepanz zwischen den Denkweisen. Es gibt Verständnisprobleme. Wie oben schon erwähnt, hilft hier nur jemand weiter, der vertikal alle Denkweisen verstehen und integrieren kann. Unternehmen sind aufgefordert, neue Denkweisen zu entwickeln und die Unternehmen an die neue Zeit anzupassen. Das wirft viele Fragen auf.
Dieser Punkt ist bei den wenigsten Unternehmern bekannt oder wichtig. Dabei spielt er eine maßgebliche Rolle, wenn es um das obige Geschehen geht. Hier kommt nämlich jeder einzelne Mensch in einem Unternehmen ins Spiel. Wir alle haben sie: Glaubenssätze, Ängste, Verletzungen, Muster, Befindlichkeiten, Interessen und Konflikte. Keiner lässt sie vor der Unternehmenstüre stehen. Auch wenn wir noch so versuchen, uns hinter unseren sozialen und professionellen Masken zu verstecken. Glaubenssätze haben eine durchaus schädliche Wirkung auf Unternehmen. Um das zu verstehen, sollte man sich erst einmal damit vertraut machen, welche Glaubenssätze es überhaupt gibt. Aber das ist nur ein kleiner Ausschnitt aus der menschlichen Komplexität. Wir alle haben unterschiedliche Modi, wie wir Dinge verarbeiten, wie wir operieren, wie wir uns motivieren, wie wir lernen, wie wir die Welt sehen, wie wir unsere Gaben am besten nutzen, etc. Viel zu oft, sind Menschen an den falschen Plätzen im Unternehmen und sorgen für Unruhe, Konflikte und Unproduktivität. Dabei kann hier mit dem richtigen Verständnis soviel in positive Richtung verändert werden.
Mein Name ist Katja Wildfeuer, Manifestierender Generator (Spezialist), Profil 4/1 (Human Design). Ich denke in der gelb / türkisen Meme (Spiral Dynamics) und habe nach einem Burnout 2011 viele meiner eigenen Konditionierungen, Glaubenssätze, Verletzungen und Muster aufgedeckt und aufgelöst.
Meine Arbeitsweise ist außerordentlich schnell und am besten von mehreren Projekten gleichzeitig begleitet. Krisenbewältigung und Entwicklung von neuen Strategien und Strukturen gehören neben einem umfangreichen Wissen, was ich mir autodidaktisch regelmäßig aneigne zu meiner Spezialität. Durch meine Beobachtungsgabe erkenne ich schnell die Gesamtzusammenhänge und weiß, wo, welcher Handlungsbedarf besteht. Mehr ...
Wenn Sie den Unterschied machen wollen, dann lassen Sie uns gemeinsam diesen Weg gehen.
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