Burnout Vortrag:

Burnout Prävention als Wettbewerbsvorteil 

Wie kleinere Unternehmen ihre Attraktivität als Arbeitergeber steigern können

Erfahren Sie, 
  • was die wirklichen Ursachen von Burnout (mit Erfahrungen einer ehemaligen Burnout-Betroffenen) sind und 
  • welcher Zusammenhang mit den innerbetrieblichen Einflüssen und Strukturen besteht und
  • wie Sie mit richtiger Burnout Prävention Ihre Attraktivität als Arbeitgeber für Fachkräfte und Mitarbeiter steigern können.

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Was macht diesen Burnout Vortrag anders?

In diesem  "Burnout Vortrag" geht es nicht um die klassische Burnout-Prävention, sondern um das Aufdecken der wahren, oft verborgenen Ursachen von Burnout.

 Burnout ist ein multifaktorielles Geschehen – es entsteht sowohl im Mitarbeiter selbst, als auch durch die Einflüsse innerhalb des Unternehmens: das Arbeitsumfeld, die Unternehmenskultur, Arbeits- und Organisationsstrukturen und das Miteinander. 

Als erfahrene Beraterin, die selbst einen Burnout erlebt hat, gebe ich Einblicke in das Erlebte. Abseits von den bekannten Informationspfaden zeige ich auf, welche Faktoren wirklich eine Rolle spielen und in welcher Form Unternehmen dabei eine Rolle spielen (können). 

Dieser Vortrag ist eine Einladung, Burnout aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Dabei ist es mir wichtig aufzuzeigen, dass die richtige Burnout Präventions-Strategie die Attraktivität des Unternehmens als Arbeitgeber nachhaltig stärken kann. 

Fachkräftemangel, hohe Burnoutzahlen (auch bei den jungen Generationen), steigende Krankenraten, hohe Fluktuation - setzten Sie dem etwas Sinnvolles entgegen: Burnout Prävention, die wirklich hilft!

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Zwei gute Gründe, neue Perspektiven zu betrachten

Burnout Vortrag

Psychische Erkrankungen steigen 

2023: 9,9 mal in einem Jahr wurde jemand von 100 Personen aufgrund psychischer Erkrankungen krankgeschrieben.

Die Gesamtzahl der Fehltage, die durch diese Krankheitsfälle verursacht wurden lag bei 323,4 Tagen.

Das entspricht in einem Jahr einer Abwesenheit von 1,3 Arbeitsjahren (gerechnet mit 250 Arbeitstagen im Jahr) pro 100 Personen nur bei psychischen Erkrankungen!

Es betrifft nicht mehr nur die älteren Mitarbeiter

Bereits die Jungen lassen sich sehr häufig krankschreiben:

2023: Bei 100 Jugendlichen (15 - 19 Jahre) haben sich in einem Jahr 395 Mal krankschreiben lassen. 

Dabei fehlten Sie im Durchschnitt 4,7 Tage

Das sind Abwesenheitszeiten von 7,4 Arbeitsjahren in einem Jahr (gerechnet mit 250 Arbeitstagen pro Jahr)

Es ist Zeit zu handeln

Erfahren Sie in diesem Burnout Vortrag, was dahintersteckt und was Sie, als kleineres Unternehmen tun können. Warten Sie nicht, bis es zu spät ist. 

Prävention ist günstiger und nachhaltiger als der Versuch, diese Entwicklung in Ihrem Unternehmen rückgängig zu machen. 

Nutzen Sie Burnout Prävention als Wettbewerbsvorteil und machen Sie ihr Unternehmen für (neue) Mitarbeiter attraktiver!

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